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 Texte zum Nachdenken!
Rondrian Offline



Beiträge: 13

01.08.2003 03:56
Ich wollte dir danken, lieber Freund Antworten

Hör mir einfach zu, schweige und sag kein Wort. Lausche meinen Worten, die ich dir zu sagen habe. Ich hätte sie dir schon viel früher sagen sollen, doch ich hatte bisher nicht den Mut dazu. Ich brauche dich, nur dich alleine. Du bist mir wichtiger als mein eigenes Leben. Wir kennen uns nun schon so viele Jahre, haben vieles durchgemacht. Ich habe dich lange als selbstverständlichen Gefährten auf dem Weg durch mein Leben betrachtet. Habe dir nicht immer die Würdigung entgegen gebracht, die du verdient hättest. Dafür möchte ich mich von tiefstem Herzen entschuldigen. Bitte verzeih mir meine Mißachtung, die ich dir oft entgegenbrachte, wenn du nicht meiner Meinung warst. Verzeih meine bösen Worte, die dich so hart trafen, immer wenn wir Streit hatten. Ich wollte dich niemals verletzen, weil du mir der wichtigste Mensch bist auf Erden. Ich legte meine Seele in deine Hände, mit blankem Vertrauen, dass du sie unverletzt läßt. Und ich behielt recht. Du hast mir alles gegeben und nchts verlangt, warst bis heute immer für mich da, wenn ich dich brauchte. Hast mir geholfen, wenn ich Probleme hatte, hast mich getröstet, wenn es mir schlecht ging, mit mir gelacht, mit mir zusammen geweint und mit Halt gegeben, alles zu überstehen, was das Leben für mich bereit hielt. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken. Ich hatte nie einen besseren Freund als dich! Und ich will, dass du es weißt!

Wie oft habe ich dich verletzt mit meinen Worten, die ich nur sagte, weil ich unzufrieden mit mir selber war? Unzählige male. Wie oft hast du für Fehler gelitten, die ich begangen habe? Zu oft, als dass ich es noch zählen könnte. Wie oft hast du mich vor mir selber gerettet und meiner destruktiven Ader? Oft genug, um dir danken zu können. Ich danke dir aus tiefstem Herzen, dass du mir ein so guter Freund bist.

Doch schweige noch, sag nichts, ich habe dir noch etwas zu sagen. Ich mache dir ein Versprechen, ein heiliges Versprechen, mich zu ändern. Du bist für mich nicht länger selbstverständlich. Ich werde dich immer als jemand ganz besonderes ansehen, Ein Geschenk, das mir der Himmel gab. Ein Geschenk, das ich nie wieder hergeben will. Ich kann nur hoffen, dass du mir alle kleinen Gemeinheiten, die sich im Laufe unserer Freundschaft angehäuft haben, alle Bosheiten, die ich gegen dich aussprach aus Unzufriedenheit mit mir und meinem Leben, verzeihen kannst.

Überlege es dir, ob du mir noch eine letzte Chance gibst, dir zu beweisen, dass ich mich geändert habe, dass ich dir nie wieder weh tun will, es nicht mehr werde! Sage mir bescheid, wenn wir uns wiedersehen. Zeige mir deine Entscheidung, wenn ich dich wiedersehe, sobald meine Zeit dazu gekommen ist. Doch bis dahin, geliebter Freund, Ruhe in Frieden.

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