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Ich suche 3-4 Leute mit entsprechenden Kenntnissen, die mit mir zusammen das Board wieder beleben und weiterführen wollen.
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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 2.331 mal aufgerufen
 K-N
Susa1 ( Gast )
Beiträge:

06.10.2001 02:34
Naidoo, Xavier Antworten

Ich glaube

Ich glaube,

daß der Acker, den wir pflügen, nur eine kleine Weile uns gehört.

Ich glaube

nicht mehr an die alten Lügen, er wär auch nur ein Menschenleben wert.

Ich glaube,

daß den Hungernden zu speisen, ihm besser dient als noch so kluger Rat.

Ich glaube,

Mensch sein und es auch beweisen, das ist viel nützlicher als jede Heldentat.

Ich glaube,

diese Welt müßte groß genug, weit genug, reich genug für uns alle sein.

Ich glaube,

dieses Leben ist schön genug, bunt genug, Grund genug, sich daran zu erfreun.

Ich glaube,

daß man die erst fragen müßte, mit deren Blut und Geld man Kriege führt.

Ich glaube,

daß man nichts vom Krieg mehr wüßte, wenn wer ihn will, ihn auch am meisten spürt.

Ich glaube,

daß die Haut und ihre Farben den Wert nicht eines Menschen je bestimmt.

Ich glaube,

niemand brauchte mehr zu darben, wenn auch der geben wird, der heut nur nimmt.

Ich glaube,

diese Welt müßte groß genug, weit genug, reich genug für uns alle sein.

Ich glaube,

dieses Leben ist schön genug, bunt genug, Grund genug, sich daran zu erfreun.


[image]http://home1.tiscalinet.de/gedichte/et.gif" border=0>

Angaben ohne Gewähr, da menschliche Irrtümer nie völlig auszuschließen sind.

Bitte überprüfen Sie alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit. <img src="http://www.plauder-smilies.de/happy/supergrin.gif[/image]

[email]Susa@netzgedichte.de[/url]

Magic04 Offline




Beiträge: 904

14.05.2002 01:04
#2 RE:Naidoo, Xavier feat. Udo Jürgens Antworten
Bevor Du Gehst

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Jetzt ist es wohl soweit
Du wirst nie mehr wiederkehren
Glaub mir, es tut sehr vielen leid
All denen, die dich so verehren
Deine Ketten sind verschweisst
Keiner wird dich wiedersehen
Jetzt wo Du für immer verreist,
Werd ich noch mal zu dir gehen

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Damit musstest Du rechnen,
Nicht nur ich hab es geahnt
Denn Du hast nicht den Deinen Taten
Entsprechenden Weg für Dich gebahnt
Wie doch alle an Dich glaubten,
Alle strömten zu Dir
Die, die so viele beraubten,
Teilten mit Dir ihre Gier
Herr, lass mich auch mit denen streiten
Die Ihr ewigen Ruhm prophezeiten,
Denn sie logen und phantasierten für die,
Die mit ihr die Welt regierten

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Jetzt steht bald keiner mehr für Dich ein
Du bist Tag und Nacht allein
Es kann nur noch wenig,
Sehr wenig Leben in Dir sein
Die Verkäufer und die Käufer Deiner Waren
Sieh sie Dir an
Denn jetzt fliehen sie in Scharen
Sie sind ihres klaren Verstandes beraubt
Denn sie hatten mit der Sicherheit
Des Todes so fest an Dich geglaubt

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst

Sieh mir noch einmal in die Augen Baby,
Bevor Du gehst
Ich werde es erst glauben können,
Wenn Du nicht mehr vor mir stehst




Magic04@gedichteboard.de

Magic04 Offline




Beiträge: 904

19.11.2002 20:19
#3 RE:Naidoo, Xavier Antworten

Abschied Nehmen

Und gestern drang die Nachricht dann zu mir
Ich weiß nich, aber es zerriss mich schier.
Denn keiner kann mir sagen, wie es geschah
keiner unserer Leute warn noch da.
Du lagst ganz gut,das hat man mir gesagt
warum hab ich dich nie selbst danach gefragt.
Du hättest ein Grosser werden können,und irgendwie wollte ich dir das nicht gönnen.

Und ich wollte noch Abschied nehmen,
das werd ich mir nie vergeben.
Mann,wie konntest von uns gehen,
jetzt soll ich dich nie mehr sehen.

Verzeih mir all die Dinge,die ich sagte
weil mich wieder irgendetwas plagte.
Verzeih mir und den Jungs,das wir nicht da warn
Vergib mir das ich nicht mit all dem klarkam.

Und ich wollte noch Abschied nehmen,
das werd ich mir nie vergeben.
Mann,wie konntest du von uns gehen
jetzt soll ich dich nie mehr sehen.

Und ich wollte noch Abschied nehmen,
das werd ich mir nie vergeben.
Mann,wie konntest du von uns gehen,
jetzt werd ich dich nie mehr sehen.

Was machen wir jetzt ohne unserem Held,
wir vermissen dich und ich scheiß aufs große Geld.
Du bist weg,was nützt der ganze Mist.
Mein kleiner Bruder wird für immer vermisst.

Und ich wollte noch Abschied nehmen,
das werd ich mir nie vergeben.
Mann, wie konntest du von uns gehen,
jetzt soll ich dich nie mehr sehen.

Und ich wollte noch Abschied nehmen,
das werd ich mir nie vergeben.
Mann, wie konntest du von uns gehen,
jetzt soll ich dich nie mehr sehen.

Wir vermissen dich ...
Ich vermisse dich...





Magic04@gedichteboard.de

Aileen Offline



Beiträge: 1.304

09.06.2003 16:32
#4 RE:Naidoo, Xavier Antworten

RZA feat. Xavier Naidoo

Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)

Intro RZA:

You know they say
In every mans life, there comes a time
When you get struck by the arrow of cupid
By the love of god, or the beauty of a woman
And sometimes this love brings thunder into your life
And it brings a storm
Sing about it

Xavier:
There is more to love than this
Love is more than just a kiss
Will we take it to that step
Will we do more than just connect
And will you, bring the thunder in my life
And the fire in my eyes, cause then there
Will be days of pleasure where
Everything far will be so near

I have never felt thunder, thunder
And lightning, lightning
Like this
I have never been strucked by, strucked by
A wonder, a wonder
like this

Ich könnte tagelang von Dir erzählen
ohne deinen Namen auch nur einmal Zu erwähnen
unter Schmerzen oder Unter Tränen
würde dein Name als meine Linderung dienen
jede Deiner Bewegungen sind erstrebenswert
und jede Stunde mit dir ist so lebenswert
Nichts ist vergleichbar mit Dem was du gibst
mit Dem was du zeigst und Wie du lebst, Wie du liebst

Ich kenne nichts
Ich kenne nichts
Das so schön ist wie du

Schöne Tage mit dir sind kostbar
So kostbar wie der Weg zum Morgenstern
Ich zelebriere sie wie einen Festtag
An dem ich immer wieder neues von dir lern&#8216;
Im Moment ist es das schönste dich zu kennen
Dich zu kennen ist wie das beste was ich hab
Verzeih mir aber dieses sag ich noch mal
Deinen Namen zu nennen ist wohl das schönste was ich sag



Aileen@gedichteboard.de

Aileen Offline



Beiträge: 1.304

09.06.2003 16:34
#5 RE:Naidoo, Xavier Antworten

Nicht Von Dieser Welt

So viele Nächte lag ich wach'
Meine Augen rot, vom Weinen schwach
Den kelch mit Tränen aufgefüllt
Meine Wunden ins Leintuch eingehüllt
Was soll ich suchen, daß mich stützt
Wo ist der mensch, der mich beschützt
Es ist wahr, wenn ich Dir sage,
Daß es mich quält, wenn ich mich frage
Kann ich noch Leben ohne dich
Eine Antwort brauch' ich nicht
Du bist der Inhalt meines Lebens
Dich suchte ich vergebens
Du bist mein Licht, das die Nacht erhellt
Sowas ist nicht von dieser Welt
Du hörst die Schmerzen, die ich spür'
Von Ohr zu Herz, eine offene Tür
Niemals ein böses Wort von Dir
Die schönste Berührung zwischen dir und mir
Du fängst mich immer wieder auf
Und du gibst immer was ich brauch'
Das was mir an Dir gefällt
Ist einfach nicht von dieser Welt
Sie ist nicht von dieser Welt
Die liebe, die mich am leben hält
Ohne dich wär's schlecht um mich bestellt
Denn sie ist nicht von dieser Welt




Aileen@gedichteboard.de

Aileen Offline



Beiträge: 1.304

09.06.2003 16:41
#6 RE:Naidoo, Xavier Antworten

Don't Give Up

In this proud land we grew up strong
We were wanted all along
I was taught to fight, taught to win
I never thought I could fail

No fight left or so it seems
I am a man whose dreams have all deserted
I've changed my face, I've changed my name
But no one wants you when you lose

Don't give up
'Cos you have friends
Don't give up
You're not beaten yet
Don't give up
I know you can make it good

Though I saw it all around
Never thought that I could be affected
Thought that we'd be last to go
It is so strange the way things turn

Drove the night toward my home
The place where I was born, on the lakeside
As daylight broke, I saw the earth
The trees had burned down to the ground

Don't give up
You still have us
Don't give up
We don't need much of anything
Don't give up
'Cause somewhere there's a place
Where we belong

Rest your head
You worry too much
It's going to be alright
When times get rough
You can fall back on us
Don't give up
Please don't give up

'Got to walk out of here
I can't take anymore
Going to stand on that bridge
Keep my eyes down below
Whatever may come
And whatever may go
That river's flowing
That river's flowing

Moved on to another town
Tried hard to settle down
For every job, so many men
So many men no-one needs

Don't give up
'Cause you have friends
Don't give up
You're not the only one
Don't give up
No reason to be ashamed
Don't give up
You still have us
Don't give up now
We're proud of who you are
Don't give up
You know it's never been easy
Don't give up
'Cause I believe there's a place
There's a place where we belong

deutsche übersetzung

In diesem stolzen Land wuchsen wir stark auf
Wir wurden alle entlang gewünscht
Ich wurde gelehrt zu kämpfen, gelehrt zu gewinnen
Ich dachte nie, dass ich verlieren könnte

Kein Kampf ging schief, es schien zumindest so
Ich bin ein Mann,
der träumt alles verlassen zu haben
Ich änderte mein Gesicht,
Ich änderte meinen Namen, doch niemand will dich,
wenn man versagt

Gib nicht auf, denn du hast Freunde
Gib nicht auf, du bist noch nicht geschlagen
Gib nicht auf, ich weiß, dass es schaffen kannst

Obwohl ich alles gesehen habe
Ich dachte niemals, dass ich mich beeinflussen lassen würde
Ich dachte, dass wir bereit sind zu gehen
Es ist so seltsam wie sich die Dinge drehen

Die Nacht trieb in die Richtung meines Heimes
An dem Platz an dem ich geboren wurde,
an der Seite des Sees
So wie das Tageslicht anbrach, sah ich die Erde
Die Bäume waren niedergebrannt bis an den Grund

Gib nicht auf, du hast uns immer noch
Gib nicht auf, wir brauchen nicht viel
Gib nicht auf, denn irgendwo da ist der Ort an den wir hingehören

Ruh deinen Kopf aus, du machst dir zu viele Sorgen
Es wird alles wieder gut
Wenn die Zeiten rauh werden, kannst du dich immer auf uns zurückfallen lassen
Gib nicht auf, Bitte gib nicht auf

Ich muss hier raus, ich kanns nicht mehr ertragen
Ich gehe um mich auf die Brücke zu stellen,
lasse meine Augen nach unten gerichtet
Was immer auch kommen wird und was immer auch gehen wird
Dieser Fluss fließt, dieser Fluss fließt

Wir kamen in einer anderen Stadt an
Versuchten sehr uns irgendwo nieder zu lassen
Für jeden Beruf, So viele Männer
So viele Männer die keiner braucht

Gib nicht auf, denn du hast Freunde
Gib nicht auf, du bist nicht der einzige
Gib nicht auf,es gibt keinen Grund dich zu schämen
Gib nicht auf, du hast uns immer noch
Gib nicht auf, wir sind stolz auf den der du bist
Gib nicht auf, du weißt es war nie leicht
Gib nicht auf, denn ich denke es gibt einen Ort,
es gibt einen Ort an den wir gehören



Aileen@gedichteboard.de

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