ADMIN'S und MODERATOREN GESUCHT, die sich mit um dieses Board kümmern wollen. Ich suche 3-4 Leute mit entsprechenden Kenntnissen, die mit mir zusammen das Board wieder beleben und weiterführen wollen. Bei Interesse bitte Email an aileen31@gmx.de
Es könn't ein Anfang sein
Es könnt ein Anfang sein
Deine Trauerhabe ich zu lang gespürt
und dein kalter Starrsinn lässt mich nicht zu dir.
Deine Zweifel töten deine Fantasie
wo ist deine Neugier? Was lässt du geschen?
Es könnt ein Anfang sein,
wenn du dich traust.
Es könnte Liebe sein,
doch du wachst niemals auf.
Deine Augen schauen nur noch müd und leer,
fremd für dich die Hoffnung, fern für dich ein Freund.
Deine Seele findet keine Worte mehr.
Niemand der dir raushilft - du mußt selber gehn!
Es könnt ein ein Anfang sein, wenn du dich traust.
Es könnte Liebe sein, doch du wachst niemals auf. (2x)
Deine Zweifel töten deine Fantasie,
wo ist deine Neugier? Was lässt du geschehn?
Es könnt ein Anfang sein, wenn du dich traust.
Es könnte Liebe sein, doch du wachst niemals auf! (3x
Magic04@gedichteboard.de
Musik: Peter Plate
Text: Ulf Leo Sommer + Peter Plate + AnNa R.
Heute ist kein guter Tag
zum traurig sein
Der Himmel scheint so hell und ich bin
nicht mehr klein
Ich fühl mich wie ein Astronaut der heimlich
Sterne klaut
Ich steck sie in 'nen Brief und schick ihn
an dich ab
Ich weiss jetzt endlich wieder wie es ist
wenn ich mir
selber glaub
Der Himmel wird so hell
Der Himmel wird so hell
Siehst du die Sternraketen
jagen durch die Nacht
Sie haben alle unsre Wünsche
wahr gemacht
Noch nie war es so hell
die Nacht hat sich zum Tag gemacht
Wir stehen Hand in Hand
und sehen Sternraketen nach
Kleine böse Monster sind
ab jetzt tabu
Ich schick sie in die Hölle mit 'nem
schönen Gruss
Schenk alles was ich hab an dich und
werf's zum Fenster raus
Dafür will ich weiter nichts als dein
kleines Herz
Fühl mich wie'n Comic-Held der weiß
wie er die Erde retten kann
Der Himmel wird so hell
Der Himmel wird so hell
Siehst du die Sternraketen
jagen durch die Nacht
Sie haben alle unsre Wünsche
wahr gemacht
Noch nie war es so hell
die Nacht hat sich zum Tag gemacht
Wir stehen Hand in Hand
und sehen Sternraketen nach
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate + Inga Humpe
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
Kannst du dich zu mir umdrehn
Willst du wissen was Liebe ist
Kannst du mich zu dir herziehn
Willst du küssen was du vermisst
Wirst du die Tür je finden
Willst du lösen was dich bewegt
Wirst du mich jemals spüren
Wirst du sehen wer zu dir steht
Die Sterne, die Sterne
sie woll'n es nicht wissen
Dem Himmel kannst du nicht vertrau'n
Sie woll'n das, sie woll'n das
Paradies nicht missen
Du musst selber zu uns runter schau'n
Wenn ich mich zu dir umdreh
Willst du wissen was ich dann seh
Wenn ich dich zu mir herzieh'
Ist es Liebe die mich bewegt
Die Sterne, die Sterne
sie woll'n es nicht wissen
Dem Himmel kannst du nicht vertrau'n
Sie woll'n das, sie woll'n das
Paradies nicht missen
Du musst selber zu uns runter schau'n
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate + Ralf Lübke
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
Es tut immer noch weh
weil nichts mehr geht
Unser Pech zuviel Glück
stand uns im Weg
Wir zwei ganz riesengroß
jetzt sind wir klein
und lassen viel zu schnell los
Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
denn keiner weiß wo's lang geht
und keiner weiß was ansteht
Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
wir wollten's nicht riskieren
beim Teilen zu verlieren
Und du siehst durch mich durch
bin wie aus Glas
Leider stimmt nichts von dem
was ich versprach
Doch Zeit kann grausam sein
sie bricht dein Herz
dann wird sie's wieder heil'n
Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
denn keiner weiß wo's lang geht
und keiner weiß was ansteht
Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
wir wollten's nicht riskieren
beim Teilen zu verlieren
Wenn du mir auch den Mond versprichst
wir kleben doch am Boden
und könn' uns nicht bewegen
Ich glaub ich schaff es wieder nicht
wir haben uns nie gefunden
es reicht nicht für ein Leben
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
War es ein Wort
War es ein Blick
Der mich rief
Ich verstand
Nahmst meine Hand
Leicht war der Mut
Und die Zeit die ich fand
Ich hör dich noch sagen
Meine Welt die steht still
Werd dich nie verraten
Niemals gehen wenn du willst
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weißt du noch
Wir war'n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor'n
Und hab'n am Ende beide verlor'n
War es ein Wort
War es ein Blick
Der mich warnt
Wenn du gehst
War es die Zeit
War es die Angst
Vor der Welt die sich dreht
Ich hör' dich noch sagen
Tut es weh, bin ich da
Und weil es jetzt so weh tut
Spürst du mich, bist du nah?
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weißt du noch
Wir war'n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor'n
Und hab'n am Ende beide verlor'n
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate + Ralf Lübke + Ulf Leo Sommer
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
Die Liebe wurde weggesprengt
jetzt bau'n sie einen Zaun
Ich steh hier vor dem Stacheldraht
versuche mir zu trau'n
...wann bin ich wieder frei
Soldaten sind in meinem Kopf
und feiern schon den Sieg
Ich halte mir die Ohren zu
und sing mein eignes Lied
...marschieren auf und ab
...vom Sieg wird man nicht satt
Lasst mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen
Draussen steht ein grosser Kran
sie baun den Käfig auf
Was fang ich mit 'nem Leben an
an das ich selbst nicht glaub
...reisst den Käfig ab
...nur Freiheit macht mich satt
Lasst mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen
Gebe niemals auf
Und laufe weiter
Gebe niemals auf
Und laufe weiter
Gebe niemals auf
Und laufe weiter
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
Meine Nacht hat 48 Stunden
und mein Tag schaut nie vorbei
Hab mein Glück bisher noch nie gefunden
und wenn ich's hätt', wär's längst entzwei
Ich bin nicht gut beim Liebe nehmen/geben
und wenn ich geb, geb ich zuviel
Ich bin nicht gut zu diesem kleinen Leben
und wenn ich's wär, wär ich dann hier?
Und wenn ich fall, dann fall ich tief
und wenn ich schrei, weil mir nichts blieb
Ich schreie nur weil ich nicht
schneller leben, höher fliegen,
weiter gehen kann
Hilf mir nicht,
denn ich werd heut nicht zuhör'n
diese Nacht, sie hat kein Ziel
Will keinen Rat und keine großen Worte
brauch' nur mich und davon viel
Und wenn ich fall, dann fall ich tief
und wenn ich schrei, weil mir nichts blieb
Ich schreie nur weil ich nicht
schneller leben, höher fliegen,
weiter gehen kann
Sag' wie lang sind 48 Stunden
Denn mein Tag schaut nie vorbei
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...
Musik: Peter Plate
Text: Peter Plate + Ulf Leo Sommer + AnNa R.
Wütend schlägt sie zu die Tür
Kam allein nach Haus
Soviel Männer hinter sich
Keiner blieb
Mit ihrer Sehnsucht zog sie los
Mit noch mehr Kraft und Mut
Prinzessin auf dem Abstellgleis
Blieb allein
Sie zählt bis zehn
Macht die Augen zu
Und es fängt von vorne an
Dann kann sie sehn
Wie das Meer sich teilt
Und sie wieder lachen kann
Und sie zählt bis sie der Schlaf besiegt
Als sie unverletzbar war
Fiel das Leben leicht
Niemals drüber nachgedacht wenn
Keiner blieb
Und die Zeit wird nie ihr Freund
Sie rannte ihr davon
Leise löscht sie jetzt das Licht
So allein
Sie zählt bis zehn
Macht die Augen zu
Und es fängt von vorne an
Dann kann sie sehn
Wie das Meer sich teilt
Und sie wieder lachen kann
Und sie zählt bis sie der Schlaf besiegt
Ich zähl bis zehn
Mach die Augen zu
Und es fängt von vorne an
Dann kann ich sehn
Wie das Meer sich teilt
Und ich wieder lachen kann
Ich zähl bis zehn
Dann kann ich sehn
Wie das Meer sich teilt
Und ich wieder lachen kann
Und ich zähl bis mich der Schlaf besiegt
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können...