Geweinte Trauer
aus mir floss
kein Ende
aussichtslos...
verdörrt die so scheinend rote Rose
schwarz ihr Blätter
leidend...
im Wind
sich wiegend
stumm...
keiner je etwas gehört
ungewollte Tränen
verdrängt...
blut zereissendes Leid
mich zerfrisst
bekämpft...
doch nie gestorben
in mir ewige Einsamkeit geboren
sitz ich vor Papier
hoffnungsvolle Träume
das Leben zerstört
Zeile für Zeile...
meine Geschichte erzählen
Blicke getrübt zu den Sternen
verschwommen sich bewegen
glänzend hasserfüllte Augen
mir einst gegeben
doch wieso
bleibt ungewiss...
gezeichnet Feoh