Ich sitze hier und denke nach,
ich denke nur, los sei nicht traurig und lach.
Ein Lächeln auf deinem Gesicht,
ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Die Blicke trafen von Auge zu Auge,
ich glaube und glaube,
doch sehe kein Ziel,
mir wirds zu viel.
Du bist ein Teil von mir wie die Blätter vom Baum,
du wirst es nicht glauben, du bist sogar ein Teil von mir in meinem Traum.
Du musst ein Wunder sein, weil ich ohne dich nicht leben mag.
Ich weiss jetzt schon, das ich ohne dich keine Sekunde meines Lebens ertrag.
Und ohne dich beginnt die zeit wo das Leben hakt,
ein Leben zu führen ohne dich, das wäre gewagt.
Du bist meins und ohne dich taug ich nichts,
du führst und erhälts mein Augenlicht.
Kaum habe ich deinen Raum betreten,
schweigsames Land, kaum einen Stein berührt,
fühle ich mich doch gesegnet,
offener mund, ich bin ganz gerührt.
Ich war von deinem Himmel so hoch gehoben,
Nichts und Niemand kriegt mich nun wieder auf den Boden.
Du hälst mich in deinen Händen sicher und fest,
ich bin mir sicher, dass du mich nie fallen lässt.
Du hast meine Augen geschlossen,
mit Meerhauch und stillem Wind,
von meinen Tränen begossen,
hälts du mich wie dein eigenes Kind.
Und ich bleibe bei dir; bitter bis ans Ende,
ich lasse eine Nachricht da, flüster sie dir zu, ganz leise in der Stille,
und sage ich liebe dich für immer und ewig, mit starkem willen