ADMIN'S und MODERATOREN GESUCHT, die sich mit um dieses Board kümmern wollen. Ich suche 3-4 Leute mit entsprechenden Kenntnissen, die mit mir zusammen das Board wieder beleben und weiterführen wollen. Bei Interesse bitte Email an aileen31@gmx.de
Die Liebe, die mir zugesand; Hält mich fest mit eises Hand. Gräbt sich Wunden tief in mich Ich verbrenne Innerlich. Sie schlägt mein armes Herz entzwei Und niemand hört den Schmerzensschrei.
Doch ein Stern vom Himmel fällt; Und mit seinem kühlen glanz, Strahlend mir den weg erhellt, Er bringt mir dar des Lichtes Tanz.
So bin ich dann auch nicht allein, In der kalten Einsamkeit Es wachet stumm des Sternes Schein Und leuchtet für mich alle Zeit. Es gibt drei Wege Klug zu werden: Nachdenken (der Edelste) Nachahmen (der Einfachste) Erfahrung (der Bitterste)
O sehet doch; wie nett sie ist Höret ihre Lieder fließen; Und mit Fuchses Kluger List In der Menschen Geiste schießen. O welch' ein wunderbares Kind, Deren Augen glanzvoll strahlen; welche voller Reinheit sind Und wunderbare Bilder malen.
Du kannst ihr deine Träume geben, Dein Vertrauen, deine Liebe. Vertraust ihr an dein ganzes Leben; Und glaubest, dass sie bei dir bliebe. Doch der Schönste Schein kann trügen, Sind es alles doch nur Lügen, Die wie Pfeile in dich Stechen, Und mit Schlangengift dich schwächen.
Nun fragst du dich mit letzter Kraft: Wie konnte mir das nur geschehn? Wer raubte mir die Leidenschaft? Wie soll das denn noch weitergehn?
Ich sage dir oh Menschenkind, Nicht die Liebe macht dich blind; Sondern jenes Weibes Wut, Nährt in dir des Feuers Glut!
61 Rote Rosen; Die mit ihrer Dornenpracht, Sanft sich in mein Herz gestoßen Blühen in mir Tag und Nacht. Ich gieße sie mit klarem Nass Und schneide ab ihr Stachelkleid Damit vergeht der Kalte Hass Und der Liebe letztes Leid.
Wo der Weg zu Ende ist Wo die Sonn' in ihrer Pracht Sanfte warme Strahlen schießt Hinein in tiefe dunkle Nacht. Wo klare reine Flüsse fließen Wo zu Ende ist das Leid Sollen diese Rosen sprießen Und wachsen für die Ewigkeit.
Der Herbst ist ein gar wildes Weib; Bunte Blätter, gelb rot, grün, Welche an den Bäumen blühn, Schmücken ihrer Haupt und Leib. Der Herbst ist Keine holde Maid; Mit ihrem Antlitz, grau und blass, Mit ihrem Odem, kühl und nass, Raubt sie der Bäume Blätterkleid.
Einsam lauf' ich durch die Nacht. Es leuchtet nur des Mondes Pracht. Am Himmel eine Wolke steht, Langsam vor den Monde geht. Und der Schatten steigt herauf, Ich sehe ihn und möchte fliehn, Die Angst ummannt mich nur zuhauf, Doch ihm kann ich nicht entgehn! Der Schatten kommt und haut mich nieder Schmerzhaft gehe ich zu Grunde Kaputt und Matt sind meine Glieder Zerbrochen ist mein Herz zur Stund. Auf einmal geht die Sonne auf Es schießt herab ein gleißend Licht Es gibt mir Kraft, ich stehe auf. Und schlag' dem Schatten ins Gesicht.
Kleine Flamm' am Meeresgrund Erhellst mit deinem Flackerlicht Die Dunkelheit zu jeder Stund Und Strahlst mir mitten ins Gesicht. Wenn ich durch die Gezeiten gehe, Hoffnungsvoll dich brennen sehe, Erwärmst du mir mein traurig Herz. So schmilzt des Eises kalter Schmerz.
Ein Fläschlein hold und schön, Dass sah ich einst im Kühlschrank stehn. Ich mach es auf, schenk mir voll ein, Jetzt ein Bierchen, dass muss sein. Ich trink' es leer in vollen Zügen, Ein ganzer Kasten muss genügen! Es macht mich blau, es macht mich voll, So ein Bierchen ist schon toll. Es ist mein Freund, es tröstet mich Deutsches Bier, ich liebe Dich!
Jedes Wort ist ein Dolch in meinem Herz Dein Blick ist Feuer auf der Haut Zerreißen wird mich der Schmerz Unter Tränen schrei' ich laut. Du hast mich mit Gewalt gebrochen Ich sehnte mich danach zu sterben Ließt das Blute in mir kochen Und brachtest mir gar viel Verderben.
Auf einer Wiese saftig grün Drei wunderschöne Röslein stehn. Die Erste Rose für die Schönheit, Wird verblühn in kurze Zeit. Die für Treue und Versprechen, Kann im Sturme sehr leicht brechen. Doch die für Liebe und auch Leid, Wächst und Blüht für alle Zeit.