Verzweiflung
Er war ihr Held, er rettete sie
Fand sie im Abgrund der dunkelsten Nacht
Trug sie in seinen Armen zurück ins Licht
Sie war sich sicher, sie verliert ihn nicht
Sie dachte, diese Liebe wird vom Schicksal gelenkt
Sie hatten sich ewige Liebe geschwor'n
Und er gab ihr Rosen mit keinem einz'gen Dorn
Schon bald hatte sie ihm ihre Unschuld geschenkt
Doch eines Tages verließ er sie dann
Er hatte sein Herz an eine and're gegeben
Und behauptete, dass er nichts mehr an ihr fände
Sie spürte die Träne, die ihre Wange herunter rann
Und sie begriff: Ohne ihn kann sie nicht leben
Daraufhin setzte sie ihren Qualen ein Ende