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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 581 mal aufgerufen
 Trauer / Enttäuschung / Abschied / Sucht
Steph Offline



Beiträge: 3

23.06.2005 18:51
Wo bist du? Antworten

Wo bist du?
Ich kann dich nicht mehr sehen.
Wo bist du?
Ich kann dich nicht mehr hören.
Wo bist du?
Ich kann dich nicht mehr fühlen.
Wo bist du?

Du bist weg, wirst nie wiederkommen.
Ich sitze hier, bin allein.
Warte, dass du wiederkommst.
Obwohl ich weiß, dass du nicht wiederkommen kannst.
Aber ich wünsche es mir trotzdem.
Obwohl ich weiß, dass du von dort oben auf mich runter schaust,
obwohl ich weiß, dass du mich jetzt beschützen kannst,
obwohl ich weiß, dass es dir dort besser geht,
wünsch ich mir, du wärst hier.
Neben mir, bei mir.
Wo bist du?

nathschlaeger ( gelöscht )
Beiträge:

29.08.2005 09:50
#2 RE:Wo bist du? Antworten

Hi,

Noch ein Text, der solange unkommentiert blieb.

Im vers 1 würde einmal: "Wo bist du" genügen und zwar voll und ganz.

Ein Beispiel wie man die erste Strophe auflockern könnte wäre:

Wo bist Du?
Dein Anblick erfüllt nicht mehr mein Leben
Deine Stimme berührt nicht mehr mein Herz
Dein Körper kann mich nicht mehr wärmen.

Augenscheinlich geht es um den Verlust eines geliebten Menschen - jemand ist gestorben.

Aus dem ersten Teil der zweiten Strophe ließe sich eine eigenständige Strophe machen:

Du bist weg und kommst nie mehr.
Ich sitze hier und bin allein.
Ich warte, dass du wiederkommst.
Ich weiß, dass du nicht wieder kehrst
und trotzdem wünsche ich es mir.

Ich habe die Sätze etwas verändert und angepasst. Wenn es Dir so gefällt.

Aus "Obwohl ich weiß", könnte das Wort "Hoffen" werden.

Ich hoffe,
dass du von dort oben
auf mich runter schaust,
und dass du mich
jetzt beschützen kannst,
obwohl ich bete,
dass es dir dort besser geht,
wünsch ich mir, du wärst hier.

Und ich hoffe, Du kannst mit meinen Vorschlägen etwas anfangen.

lg/Peter

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