gedanken fließen
in krisen
in mießen
zähen massen
ergiessen sich
in krassen
entschlüssen
die ich fassen
müsste-

wenn ich nicht in lüfte
entschwebte und düfte
des Lebens wegen
am Wegrand des Lebens
stehen blieb-

wie ein sieb
wie ein dieb
ist die Zeit
die nie stehen bleibt
und mir zeigt-
wie ich funktionier
genau wie ihr
verlier ich sie-
die zeit

es bleibt
wenig
ewig
ist abstrackt
nackt
der moment
er verschwindet verklemmt
unter dem hemd
des gedächtnis
ich seh ihn schwach
ich seh in verletzlich

aber ich hetz nich
hinter ihm her
nicht umblicken?
fällt schwer!
doch wer?
will auf vergangenes scheissen?
kannst dir beiweitem nicht leisten
deine schulden zu begleichen!
nur beichten reichen nicht
im kampf gegen das geisterschiff

was?
mein meister bin ich!
wenn mein meister alles ist?
und ich falle nicht?
nicht dass ich alles krieg´!
nur was ich brauch?
auch Licht!
lauf nicht fort!
ich brauch dich!
um mein Wort - gebrauchsfrisch
an den Mann zu bringen.

Christoph und Die Zeit
(siehe: Ein Freund ist jemand.doc)
http://www.gedichteboard.de/

Es macht mich nachdenklich,
Lass mich nachdenken.
Mit meinen Gedanken
Eine Weile blinken.
Deine Gedanke macht mich stutzig,
Auf eine Art ist es witzig.
Ich kann sie einordnen als ein Metapher,
von den Federn von Christopher!

Die zeit,
Oh ja, die Zeit!
Ewig geht sie ihren Weg
Immer den gleichen Leg.
Wir meinen: sie geht,
Die Wahrheit: nur unsere Wesen steht.
Keiner ist fähig sie zu begleiten,
darum sehen wir sie weggleiten.

Die Zeit,
Oh diese Zeit oder jene Zeit!
kennt keine irdische Gesetzen
für sie gibt keine Grenzen.
Hat nicht nötig vorbei zu stehlen;
durch welch ein Sieb?
Sie, irgend einen fehlen?
Nur weil er selbst stehen blieb!

Die Zeit!
Ihr Motto ist:
Solange sie da ist,
nutze sie: die Zeit!
Wenn es heißt:
„Sonst sie vergeht“!
In der Wahrheit: nur sie geht.
Nur der Mensch steht.

Wenn er unnutze da steht,
nichts tut; wer es rät?
Gibst nicht die Schuld an die Zeit.
du sagst: du hast sie verloren,
Aber, aber!
Was du nicht hast, kannste nicht verlieren!
Es ist Wahr!

Für wen soll sie stehen bleiben,
Soll sie nicht alle gleich lieben?
Soll die Natur nach dir richten?
Wer soll dies und das richten?

Wen sie stehen bliebe für einen,
fehlt sie doch anderen allen.
Es heißt doch nicht:
Lass die Zeit gehen,
Sonder nutzte sie stets
im sitzen und stehen!

Wie kommst du darauf: sie geht wie ein Dieb?
Wem soll sie fürchten?
Welche Macht soll sie stoppen derb?
Wäre es nicht besser, die Zeit zu beachten?

Nun Gut, lieber Christoph,
meinen Gedankenverlauf befehle ich: Stopp!
Das tippen kann ich stoppen;
Das gilt nicht für die Zeit weg-slippen.

P.S.
Ich rate denen die Zeit wegrennt:
Den Humor zu aneignen,
auch wen es brennt.
Man soll stets Zeit nehmen.
Wenn du sie nimmst,
kann sie auch nicht weggehen,
weder wie ein Dieb
noch durch jeglichen Sieb!

P.S. 2:
Jeder Leser kann kritisch betrachten,
meine Zeilen, diverse Ansichten.
Widersprüche finden, auch Paradoxe;
Nenn mich bloß nicht Maxe Oxe!

Meine Ansichten sind stets in Begleitung von Humor,
wie der Epik Ilias und Homer!
Wenn dies zum Anlass wird: zum Schmunzeln,
Dann bin ich froh, danke jeden einzeln!

PS3:
Bitte, die Fehler der Grammatik,
nimm es nicht als Dramatik.
Erwünsche Korrektur aller Vokabular Artikel,
- Genetiv, Dativ und Akkusativ –
- ein Paar English Wörter, nimm es positiv -
in diesem Poem Article!

Mahendra