Niemals geht man so ganz
Wenn man Abschied nimmt,
geht nach unbestimmt,
mit dem Wind, wie Blätter weh'n,
sing ma et Abschiedsleed,
dat sich öm Fernweh drieht,
um Horizont, Salz und Teer.
Wer singe Püngel schnürt,
söök, wo er hinjehürt,
et wie ne Zuch fuhr,
nit nur ein Zuhuss.
Man läßt vieles hier,
Freund ich danke dir,
für den Kuß, den letzten Gruß.
Ich will weiter gehn,
keine Tränen sehn,
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
...für einen menschen,dessen karriere ich als 18 jähriger bis heute verfolgt habe!!!
Magic04@gedichteboard.de