ADMIN'S und MODERATOREN GESUCHT, die sich mit um dieses Board kümmern wollen. Ich suche 3-4 Leute mit entsprechenden Kenntnissen, die mit mir zusammen das Board wieder beleben und weiterführen wollen. Bei Interesse bitte Email an aileen31@gmx.de
Wenn es dich irgendwo gibt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe, du kannst es hören
Bist mir so vertraut
Obwohl ich dich nie gesehen hab
Und was du empfindest weiß ich ganz genau
Kenn deine Gedanken
Nichts an dir schein mir fremd zu sein
Es ist wie wenn ich in den Spiegel schau
Ich hoffe du hörst mich wenn es
dich irgendwo gibt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe du weißt es wenn man
Es irgendwo spielt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe du kannst es hören
Ich weiß das du irgendwo da draußen bist
Wäre es nicht so, wärst du mir nicht so nah (wärest du mir nicht so nah)
Wir werden einander erkennen, wenn es so weit ist (wenn es so weit ist)
Und ich werd vergessen wie es vorher war (wie es vorher war)
Ich hoffe du hörst mich wenn es
dich irgendwo gibt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe du weißt es wenn man
Es irgendwo spielt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe du hörst mich wenn des
irgendwo spielt
Dies ist dein Lied
Ich hoffe du weißt es wenn man
Es irgendwo spielt
Dies ist dein Lied
Wenn es dich gibt........
Wenn es dich irgendwo gibt
Dies ist dein Lied..........
Ich hoffe du hörst es
Wenn es dich irgendwo gibt ( ich hoffe du weißt es)
Wenn man es irgendwo spielt ( ich hoffe du hörst es)
Wenn’s dich irgendwo gibt ( ich hoffe du weißt es)
Dies ist dein Lied (ich hoffe du hörst es)
Dies ist dein Lied (ich hoffe du weißt es)
sag mir, glaubst du, das hier ist für immer
weißt du, wie viel zeit uns bleibt
wie viele tage wir verschwendet
sag mir, wie viel davon, wie viel davon hast du bereut
nie so richtig drüber nachgedacht
es hat auch niemals jemand nachgefragt
wir leugnen was für immer gilt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
gibt es denn was, an das du glaubst
gibt's irgendwas, an das du glaubst
gibt es da wen, dem du vertraust
gibt's irgendjemand, dem du traust
sag mir, warum bist du dir so sicher
hast du alles schon gesehn
ist es das, was du befürchtest
denn wenn es anders wäre könntest, du es nicht verstehn
nie so richtig drüber nachgedacht
es hat auch niemals jemand nachgefragt
wir leugnen was für immer gilt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
nie so richtig drüber nachgedacht
es hat auch niemals jemand nachgefragt
wir leugnen was für immer gilt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
nie so richtig drüber nachgedacht
diese welt haben wir uns selbst gemacht
wir leugnen was für immer gilt
kenn keine antwort, die den hunger stillt
kenn keine antwort, die den hunger stillt...
seit 1000 langen nächten, hab's versucht, mir vorgestellt
bin 1000 mal gestrandet und 1000 mal zerschellt
mit 1000 worten nicht getroffen, was ich sagen will
bin 1000 schritte weiter, doch das ist nicht viel
über jede meiner tränen hab ich auch gelacht
ich wollte endlos schlafen, bin trotzdem aufgewacht
und jedes mal wurden tage etwas schwerer
und jedes mal wurden träume etwas leerer
und jedes mal nächte etwas länger
bin 1000 mal gestorben und genauso oft geborn
hab 1000fach gebrochen, (und) hat´s jedes mal geschworn
hab viel zu oft gezweifelt, obwohl ich sicher war
und war ich mir zu sicher, war wieder zweifel da
über jede meiner tränen hab ich auch gelacht
ich wollte endlos schlafen, bin trotzdem aufgewacht
und jedes mal wurden tage etwas schwerer
und jedes mal wurden träume etwas leerer
und jedes mal nächte etwas länger
tage etwas schwerer, träume etwas leerer, nächte etwas länger, winter etwas
strenger
nein, ich weiß nicht, was du meinst
nein, das glaub ich nicht
tut mir leid
versteh es anders
bist du enttäuscht? und siehst
du mich in andrem licht?
Es tut mir leid
ich kann nicht anders
ich weiß, du glaubst, du kennst den unterschied
zwischen liebe und beliebt
zwischen einem lachen und gelächter
zwischen einem "immer" und "nur gestern"
ich weiß, du glaubst, du könntest unterscheiden
den himmel von der hölle, lust von leiden
das nahe von dem unbeschreiblich fernen
die weiche schale von den harten kernen
ach, könntest du es einmal nur
mit meinen augen sehn
ach, könntest du es einmal nur
du würdest mich verstehn
willst du, daß daß ich wegen dir
vergesse, wer ich bin
sag mir, wie
soll ich das machen
es liegt bei dir, drum fang es auf
oder schmeiß es hin
ein guter tag, um zu erwachen
ich weiß, du glaubst, du kennst den unterschied
zwischen geben und vergib
zwischen sehen und betrachten
zwischen deinem traum und deinem erwachen
ich weiß du glaubst du könntest unterscheiden
das wahre von dem falschen in uns beiden
die lichten zeiten von den dunklen stunden
kleine kratzer von den tiefen wunden
um zu trösten sagen freunde
mit der zeit vergisst man
die stimme, das lachen, die farbe der haare und augen
doch genau das will man nicht
nichts will man vergessen
kein wort, keinen blick
nicht die beiläufigste geste
denn das wichtigste
passiert immer nebenbei
ich schrieb so viele briefe
wie ein baum im winter blätter verliert
und lebte wie ein mönch
für ein wesen, das nicht hier existiert
ich gelobte so vieles
und glaubte selber, alles sei wahr
doch mit der zeit ging alles
wurde austauschbar
es ist traurig
ich trauer dir nicht mehr hinterher
und wenn ich jetzt bedenke
was hätt ich alles für dich getan
hätt meine seele verkauft
wär über alle berge und durch jeden ozean
nur für einen anruf
nur für ein einziges gütiges wort
hielt meine liebe für ewig
doch jetzt ist sie fort
denn mit der zeit vergisst man
es ist traurig
ich trauer dir nicht mehr hinterher
erzähl mir nicht, dass du mich besser kennst und es immer schon gewusst
hast
sag mir nicht, dass man sich sputen soll, weil man sonst so viel verpasst
verlange nicht, dass ich es freundschaft nenn, nur weil jemand meinen namen
kennt
und besteh nicht drauf, dass ich entscheiden muss, denn dinge haben ihren
eigenen fluss
geh
sonn dich in deiner eitelkeit und lass mir meine eigenheit
lass mich und geh
seh
die welt mit meiner leichtigkeit, wie es auch sei, es tut mir leid
lass mich und geh
erzähl mir nicht, was in den büchern steht, sondern was du wirklich weißt
sag mir nicht, wer du gerne wärst, sondern was für dich zu leben heißt
frag mich nicht, ob ich verstanden hab, was du selbst nicht richtig siehst
und tu nicht so, als wär ich besser dran, lebte ich nach deinem plan
was soll ich sagen, ich hab nicht nachgedacht
in dem moment war nur die wut
ich war so in rage, war so aufgebracht
drohte zu ertrinken in dieser flut
nur ein moment, und es ist nicht mehr, wie es war
es gibt kein erwachen, keinen morgen, keinen neuen tag
was soll ich sagen, es tut mir leid
was soll ich sagen, ich hab die worte nicht
ich bin mir genauso fremd wie dir
ich verlor den halt, verlor das gleichgewicht
denn was mich hielt, das waren wir
ich wünscht ich hätt geträumt ,es ist gar nichts geschehen,
ich wünscht ich könnt dir so wie früher in die augen sehn
das was gestern grün war
ist ab morgen blau
das was kanten hatte
passt morgen haargenau
was wir gestern hörten
hat niemand so gesagt
was sie auf ewig schwörten
gilt nicht mal einen tag
hör gar nicht hin
sie reden bloß
ohne zu wissen, worum es geht
sie reden viel
sie reden stuss
ohne zu wissen, was uns bewegt
ohne zu wissen, was für uns zählt
ohne zu wissen, worum es geht
sie sagen sehr flexibel
und meinen scheißegal
sie sagen nice to meet you
das heißt, du kannst mich mal
sie können nicht ertragen
daß du anders bist
würden alles dafür geben
dass du das vergisst.
ich spüre deine stimme
aber kann dich nicht mehr hören
dein bild ist meilenweit von mir entfernt
meine hände halten fest
an den goldenen gitterstäben
wie lang hab ich nichts mehr von dir gelernt
irgendwann werde ich sehen
dass es gut war und verstehen
irgendwann ist alles fremd
was mir nah war, was ich kenn
mein körper ist aus stein
ich häng an selbst gebauten flügeln
hab mich so an dich gewöhnt
du fehlst mir sehr
ich möchte in dir lesen
doch deine nähe macht mich blind
ich hab mich ganz in dich gefüllt
jetzt bin ich leer
irgendwann werde ich sehen...
ich hab mich so an dich gewöhnt
ich hab schon lang nichts mehr von dir gelernt
ich hab schon heimweh nach mir selbst
ich will jetzt gehen
ich sehe aus dem fenster
und der regen wäscht die welt
hab diesen tag erwartet
hab ihn mir oft vorgestellt
ich spüre nun du, kommst nicht mehr
du gehst den letzten schritt
war´s nur noch aus gewohnheit
schluss damit
doch ich es weiß nicht
weiß nicht, was ich denken soll
ich weiß nicht, wie´s mir geht, weiß nicht, was ich will
du und ich, das geht wohl nicht
zur zeit
und der regen wäscht die welt
ich dachte, du und ich und ewiglich
zu zweit
macht, dass alles von mir fällt
du und ich, das geht wohl nicht
zur zeit
dachte, du und ich und ewiglich
zu zweit
ich seh mich um in diesem raum
er scheint mir plötzlich leer
ist alles, wie es gestern war
doch gestern ist nicht mehr
und in den tagen, die nun folgen
wird vertrautes wieder fremd
so vertraulich diese leere
wie ich sie kenn
doch, ich es weiß nicht
weiß nicht, was ich denken soll
ich weiß nicht, wie´s mir geht, weiß nicht, was ich will
ich mag, wie du auf distanz gehst, um mich besser zu erkennen
mag, wie du es verstehst, meine dinge beim namen zu nennen
mich triffst, ohne zu verletzen
ich mag die art, wie das wort ehrlich bei dir klingt
mag die art, wie deine seele mich durchdringt
mich führt zu ihren schönsten plätzen
ich mag, wie du mich liebst
ich mag, was du mir gibst
ich mag, wie du wie du vom universum sprichst
mich immer dann neu motivierst, wenn ich glaub, ich brauch es nicht
und verstehst, zu teilen ohne rest
ich mag, wie du wie du meinem wahn sinnlichkeit verleihst
mag die art, wie du meine schwächen untertreibst
wie ich durch dich erschein